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Kindermusical Nicht wie bei Räubers

Fotos von der Aufführung in Renhardsweiler 2018 (Artur Bay, Schwäbische Zeitung)

Bericht in der Schwäbischen Zeitung vom 03.11.2018


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Fluglatt Nicht wie bei Räubers
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Pressetext zur Ankündigung
räubers 2018 musicaltour pressetext ren
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Am Mittwoch, 31. Oktober 2018 fand im Dorfgemeinschaftshaus Renhardsweiler das Musical „Nicht wie bei Räubers“ statt. Zum dritten Male waren ca. 50 Kinder und Jugendlichen der Gemeinschaft Immanuel Ravensburg in Renhardsweiler auftreten. Das Musical ist eine mitreißende Adaption der gleichnamigen Bestseller-Buchserie von Ursula Marc und geeignet für Kinder ab 5 Jahren. Veranstalter ist die Kirchengemeinde St. Georg Renhardsweiler, der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Dem kleinen Tom ergeht es in seiner Räuberbande schlecht. Doch eines Tages holt ihn ein geheimnisvoller Mann von Räubers weg. Tom wacht in einem wunderbaren Schloss auf. Dort spielt sich das Leben ganz anders ab. Die Königskinder singen, spielen und tanzen miteinander, anstatt andere zu bestehlen oder sich zu beschimpfen und zu schlagen.

Und erst der geheimnisvolle Mann: Es ist der König, der zu Tom viel lieber ist als der böse Räuberhauptmann. Der große König nimmt Tom sogar als sein Kind an, und Tom darf Vater zu ihm sagen. Total fasziniert ist Tom auch vom Königssohn, der nicht nur der starke Anführer der Königskinder ist, sondern für Tom auch sein Bruder und Freund wird.

Und überhaupt, hier ist so ziemlich alles – nicht wie bei Räubers …

„Nicht wie bei Räubers – das Musical“ ist eine mitreißende Adaption der gleichnamigen Bestseller-Buchserie von Ursula Marc. Regisseur Bodo Klose hat 2006 die Musicalfassung geschrieben und dabei die beliebten Lieder der Hörspiele, u.a. von Albert Frey und Franz Zeugner, verwendet. Insgesamt rund 50 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bringen das Musical im Rahmen einer kleinen Tournee auf die Bühne.



Abenteuerland Kindergottesdienste

Das erfolgreiche Kinder- und Familien-gottesdienst-Konzept

 

Ein Abend mit Sr. Teresa Zukic. Sie wird am Montag, 14. Mai 2018 um 19.30 Uhr, im DGH Renhardsweiler  zu Gast sein.

 

Vielen Deutschen durch ihre Fernsehauftritte, Musicals, Gottesdienste, Vorträge, Predigten und Bücher bekannt, gibt die Dipl. Religionspädagogin wertvolle Anregungen und Impulse, wie Kirche am Sonntag attraktiv und spannend für Kinder und Familien wird, als „schönste Stunde in der Woche“ erlebt werden kann.

Ihre langjährige praktische Erfahrung und die große Resonanz auf „Abenteuerland Kindergottesdienste“ bestätigen ihr Konzept. Eingeladen sind nicht nur die Kinder- und Familiengottesdienstteams der beiden Dekanate Biberach und Saulgau, sondern auch alle, die Schwester Zukic in ihrer ansteckend-unkonventiellen und sehr inspirierenden Art erleben wollen. Hier ihre Homepage http://www.schwester-teresa.de/.

 

Zur besseren Planung wird um Anmeldung bei der Dekanatsgeschäftsstelle Biberach gebeten (07351/1821030; dekanat.biberach@drs.de). Kurzentschlossene sind aber ebenfalls herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.


DON BOSCO - DAS MUSICAL

 

 

Am Samstag, 29. Oktober 2017 führten wir das Musical Don Bosco im Dorfgemeinschaftshaus Renhardsweiler auf. Die katholische Kirchengemeinde St. Georg Renhardsweiler hatte dazu die Kinder und Jugendlichen der Gemeinschaft Immanuel Ravensburg eingeladen.

Damit wollten wir der Jugend und den Erwachsenen der gesamten Seelsorgeeinheit Bad Saulgau und in den Nachbargemeinden Freude bereiten. Wir knüpften an den großen Erfolg des Kindermusicals "Du bist einmalig" an, dass im Jahr 2014 in unserem Dorfgemeinschaftshaus gezeigt wurde.

„Don Bosco – das Musical“ auf Tour

Im Herbst 2015 brachte die katholische Laien-Gemeinschaft Immanuel Ravensburg das Musical „Don Bosco“ auf die Bühne. Es handelte sich um die deutschen Erstaufführungen des italienischen Original-Musicals. Die ansprechende Darbietung der rund 35 Kinder und jungen Erwachsenen fand so positive Resonanz, dass das Musical in diesem Jahr noch einmal aufgelegt wird – im Rahmen einer kleinen Tournee im Oktober/November 2016.

„Don Bosco ist ein faszinierender Charakter, der mit seiner Fröhlichkeit, seinem Glauben, seinen Methoden wie auch seinem Charisma als Persönlichkeit Jugendliche begeisterte“, erläutert Regisseur Bodo Klose. Pascal Lochmaier, 23-jähriger Zimmermannsgeselle, spielt die Rolle des italienischen Heiligen nicht nur – er ist Don Bosco, auf wie hinter der Bühne. Die Kinder und jungen Erwachsenen spielen Straßenkinder, Jugendliche, Indios, Ordensfrauen, Schneiderinnen, Kardinal und Sekretär. Und sie singen als Chor wie auch als Solisten musikalisch vielfältige und berührende Lieder mit anspruchsvollen Texten.

Jugendliche abholen, mit ihnen spielen, ihnen einen geschützten Raum bieten und sie zum Leben befähigen, indem soziale und christliche Werte und Botschaften vermittelt werden – das ist nicht nur das Konzept Don Boscos, sondern auch Basis der Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinschaft Immanuel. Und wenn die jungen Leute im Musical mitspielen, dann sind sie, wie Don Bosco es ausgedrückt hat, „Edelsteine, sie müssen nur aufgehoben werden, und schon leuchten sie.“

Don Giovanni Bosco (1815–1888)

gilt als wegweisendeGestalt in der Erneuerung des Bildungswesens und bis heuteals Vorbild für Jugendarbeit weltweit. Der Jugendseelsorgerund Ordensgründer gab armen und verwaisten Kindernund Jugendlichen einen geschützten Raum, in dem sie sorgenfrei spielen und sich durch Bildung entwickelnkonnten. Papst Johannes Paul II. nannte Don Bosco einen »Vater und Lehrer der Jugend«. Er wurde 1934 heiliggesprochen. Don Bosco träumte von einer Charta der Rechte für Kinder und wurde damit zum Vorläufer des Kinder- und Jugendschutzes, wie wir ihn heute kennen. Er gründete einen Männer- und einen Frauenorden, die sich die Bildung und Fürsorge armer und benachteiligter Jugendlicher auf die Fahnen schrieben. Der Salesianer-Orden ist heute mit rund 15.000 Priestern einer der größten Männerorden.




Flüchtlingsboot in St. Georg Renhardsweiler

Mit Unterstützung des Caritasdienstes in der Flüchtlingsarbeit und der Ökumenische Flüchtlingsarbeit (www.asyl-bc.de) ist es gelungen, dass ein künstlerisch gestaltetes Flüchtlingsboot vom 06. bis 15. Juli 2016 im Chorraum unserer Pfarrkirche Station macht.

 

Eine Gruppe junger Künstler mit interreligiösem Hintergrund hat ein Denkmal in Form eines gekenterten Bootes und einem innen montierten Totenbrett mit einer hilfesuchenden Hand erstellt, dazu den Text: „Auf der Suche nach Geborgenheit, nach Freiheit und nach Frieden“ (in Deutsch, Englisch und Arabisch).

Die hilfesuchende Hand, bietet einige Interpretationen, von der Hand Christi, die viele darin vielleicht sehen, wird es für Muslime zur Hand des Propheten – zur Hand des Hilfesuchenden, dem man zu helfen verpflichtet ist, ebenso für Juden der Ruf um Hilfe.

Seit fast einem Jahr ist das Denkmal für die auf der Flucht verstorbenen Menschen fertig, derzeit wird ein endgültiger Standort gesucht.

 

Auch bei unserer Fronleichnamsprozession 2016 hatten unsere Ministranten ein Flüchtlingsboot als Altar gestaltet (hier die Fotos und der Text):


Feier zur Verabschiedung von Pfarrer Ludwig Endraß in den Ruhestand

Seit 1987 leitete Pfarrer Ludwig Endraß die Kirchengemeinde St. Georg Renhardsweiler. Zum 01. Oktober 2014 wurde er in den Ruhestand versetzt.

 

Die Kirchengemeinde hat ihren Pfarrer am Sonntag, 28. September 2014 mit einer Dankmesse und einem Festakt verabschiedet. Sechundvierzig Ministranten haben Pfarrer Endraß bei der Messe begleitet. Die Messe wurde vom Liederkranz Renhardsweiler musikalisch begleitet. Danach gab die Musikkapelle Renhardsweiler ein Ständchen und begleitet die Gemeinde zum Dorfgemeinschaftshaus (DGH).

Im Rahmen einer Feierstunde mit Ansprachen konnten auch die Kinder des Kindergartens, der Grundschule und die Ministranten ihren Pfarrer mit einem Singspiel verabschieden.